header image
 

Warum schwer sein auch gut ist

Viele Leute in Fitnessstudios stellen sich jedes Training auf dei Waage und hoffen, dass entlich wieder ein paar Kilos weniger angezeigt werden. Wir von der Keilerschmiede halten diese Sitte für eine Unart. Wenn ich trocken ausdefiniert einen BMI von 35 habe – wen kümmert´s?

Oft ist es jedoch so, dass diejenigen die leichter werden wollen anscheinend nicht leichter werden und diejenigen die schwerer werden wollen genetisch benachteiligte sind, die keine Gramm Muskeln zunehmen – eine Horde von Ektomorphen „Hard Gainern“.

Ihr müsst bedenken, dass der Trainingsprozess aus katabolen und anabolen Phasen besteht. Überwiegt die katabole Phase – durch zu langes Training, schlechte Ernährung, falsche Planung von Belastung und Erholung etc. – nimmt man wohl ab. Trainiert man wie ein demotiviertes Faultier und hängt nur so an der Klimmzugstange runter, wie Selbiges ,wird es aber auch nichts.

Also: Schlau Trainieren und schwer werden! Denn Ihr wisst ja: „Wo setzt sich ein 500kg schwerer Gorilla hin? – Wo er will!“ (Jonas H.).

~ by keiler on .

One Response to “Warum schwer sein auch gut ist”

  1. Tja, so ist es leider, die Waage ist bei vielen leider das Nonplusultra.

    Ob man zuviel auf den Rippen hat, sieht man, da braucht es keine Waage. 😉

Leave a Reply